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In Zeiten der Niedrigzinsphase konzentriert sich immer mehr Kapital in handfeste Anlagen, wie Immobilien (Sachwerte), statt in Anlageformen, wie Sparbücher und Versicherungen (Geldwerte). Des einen Freud ist des anderen Leid. Geldwerte führen weiterhin (wie schon immer) real zu Wertverlust und Sachwerte bleiben als einziger Ausweg aus der Renditefalle.
Die Immobilie ist unter den Sachwerten, die mit deutlichem Abstand, am häufigsten gewählte Form des Sachwertinvestments. Ein Immobilieninvestment kann zwar auch Schwankungen unterliegen, dennoch gelten die hiesigen Immobilienmärkte als sehr stabil. Andere Märkte hingegen sind wesentlich schwankungsanfälliger (volatiler).
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